Dies hängt letztendlich vom Lebensstil, der Ernährung und dem gesundheitlichen Zustand ab. Während das Elixier eine unübertroffene Vielfalt an Spurenelementen aufweist, enthält es nur relativ geringe Mengen der Hauptelemente. Zwar unterstützen die Spurenelemente die Aufnahme und Verwertung der Hauptmineralien aus der Nahrung, dennoch mag bei bestimmten Beschwerden die zusätzliche Einnahme einiger Mineralstoffe angezeigt sein. Osteoporose, Arthritis und Kreislaufbeschwerden können beispielsweise von zusätzlichem Kalzium und Magnesium wie auch von Bor profitieren. Eine extra Portion Bor kann zudem Frauen mit Hitzewellen in den Wechseljahren helfen. Bleiben auch nach längerer Einnahme und einer erhöhten Dosis der Pflanzenmineralien noch hartnäckig weiße Flecken auf den Fingernägeln, kann chelatiertes Zink genommen werden. Extra Zugaben von Zink sind ganz allgemein in der Pubertät und im Alter sowie bei mangelnder Immunabwehr eine gute Idee. Wer seine Altersdiabetes besonders schnell loswerden möchte, kann Vanadium und Chrom hinzufugen. In Gegenden mit selenarmen Böden kann zusätzliche Einnahme von Selen sinnvoll sein. Bei der Einnahme zusätzlicher Mineralien in Form von Nahrungsergänzungsmitteln sollten wir darauf achten, dass sie zur besseren Assimilation chelatiert sind. Außerdem müssen Mineralstoffe in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, um effektiv wirken zu können. So ist beispielsweise das ideale Verhältnis von Zink und Kupfer 10 zu 1, von Kalzium zu Magnesium 2 zu 1. Wenn wir einen einzelnen Mineralstoff in Tablettenform zu uns nehmen, kann diese Balanz aus dem Gleichgewicht geraten. Ein ausgeglichenes Verhältnis von chelatierten Hauptmineralien, den wichtigsten Spurenelementen, sowie Vitaminen und Aminosäuren sind in den MikroSynergie Kapseln und MikroSynergie Plus (flüssig) enthalten.